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Raue Sternschnecke bis 1,4 cm Onchidoris muricata, (Müller 1776)
Flachwasser bis 15 m, auf krustenbildenden Moostierchen, weißlich bis blassgelb, Kiemen und Fühler farblos, pilzförmige oben abgeflachte Warzen auf dem Körper, Kiemenorgan hufeisenförmig um den After, wird oft mit der Roten Sternschnecke – Adalaria proxima verwechselt, die ebenfalls pilzförmige jedoch oben konisch spitz zulaufende Körperwarzen hat und deren Kiemenkranz und Fühler meist dunkler als die Körperfärbung sind. Beide Arten unterscheiden sich deutlich an der leider nicht von außen zu sehenden Raspelzunge – Radula. Sie werden daher verschiedenen Gattungen zugeordnet. Nahrung: krustenbildende Moostierchen, z.B. Electra pilosa - Zottige Seerinde, Membranipora membranacea – Seerinde, Electra crustulenta - Krusten Seerinde westl. Ostsee, Nordsee, Atlantik
Raue Sternschnecke - Onchidoris muricata Foto: Peter Jonas
Sternschnecken – Doridacea, Übersicht
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Kopftentakel (Rhinophoren)
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Weitere frontale Fortsätze
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Mundtentakel (Oraltentakel)
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Kernmerkmale
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Nahrung
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Weiße Griffelschnecke Ancula gibbosa (Risso, 1818)
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mit Lamellen
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nicht einziehbar
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2 glatte Fortsätze an den Kopftentakeln
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glatt, kurz
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viele griffelartige Fortsätze um die Kiemen herum
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Seescheiden, aufrechte Moostierchen
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Details
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Rote Sternschnecke Adalaria proxima (Alder & Hancock, 1854)
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mit Lamellen
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nicht einziehbar
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Kiemen und Tentakellamellen dunkler als Körperfärbung, einfarbig
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Krusten bildende Moostierchen
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Details
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Braungefleckte Sternschnecke Onchidoris bilamellata (Linné, 1767
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mit Lamellen
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nicht einziehbar
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viele kleine Körperwarzen, braun marmoriert
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Krusten bildende Moostierchen
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Details
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Raue Sternschnecke Onchidoris muricata (Müller 1776)
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mit Lamellen
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nicht einziehbar
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Kiemen und Tentakellamellen blass (wie Körperfärbung), einfarbig
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Krusten bildende Moostierchen
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Weichwarzige Sternschnecke Acanthodoris pilosa (Müller, 1789)
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mit Lamellen
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nicht einziehbar
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glatt, rund
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viele kleine Körperwarzen (flauschige Erscheinung), einfarbig
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Krusten bildende und aufrechte Moostierchen
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Details
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Gestreifte Hörnchenschnecke Polycera quadrilineata (Müller, 1776)
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mit Lamellen
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nicht einziehbar
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i.d.R. 4 spitze Kopfauswüchse
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2 Fortsätze neben den Kiemen
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Krusten bildende Moostierchen
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Details
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Gefleckte Hörnchenschnecke Palio dubia (M. Sars, 1829)
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mit Lamellen
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nicht einziehbar
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viele kleine, flache Auswüchse am vorderen Kopfrand
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weiße Fortsätze neben den Kiemen
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aufrechte Moostierchen
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Details
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Glatte Prachtsternschnecke Cadlina laevis (Linné, 1767).
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mit Lamellen
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einziehbar
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kurz, breit, flach
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weiß, viele kleine flache Körperwarzen, weiß
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Moostierchen und Schwämme
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Details
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Meerzitrone Archidoris pseudoargus (Rapp, 1827)
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mit Lamellen
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einziehbar
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rudimentär, stumpf
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viele kleine flache, verschiedenfarbig Körperwarzen, marmoriert
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Schwämme
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Details
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